Wie ich schon bereits angedeutet hatte, verlief auf der zweiten Etappe eigentlich nichts wie geplant.
Schuld war der andauernde Regen.

Bevor mich jedoch bei Höxter mein erstes negatives Erlebnis erwartete wurd ich zunächst jedoch angenehm überrascht. Die Strecke von Nörten-Hardenberg nach Uslar war wieder schön bergig und kurvig. Ebenso schön war der weitere Verlauf nach Neuhaus im Solling.
Bei schönerem Wetter definitiv eine Gegend in der man auch mal ne ganze Woche verbringen könnte.

Angekommen am Schloss Corvey, wurde ich jedoch daran erinnert, dass die Saison eben noch nicht begonnen hat. Die Rastaurationsarbeiten waren da im vollen Gange und somit eine Besichtigung nicht drin. Ebenfalls der Regen trug seinen Teil zu einer zügigen Weiterfahrt bei.

Das Hermannsdenkmal war dann ebenfalls ein Reinfall. War es doch Nebel- und/oder Wolkenverhangen und somit nur schemenhaft zu erkennen. Warum mussten die da auch so einen zig Meter hohen Sockel drunter bauen. Hierzu bald noch ein kleines Bilderrätsel.

Die Externsteine waren zwar nicht nebelverhangen jedoch trübte gleich die Gier nach Geld meinen Eindruck. Waren bisher alle Parkplätze noch nicht kostenpflichtig musste man hier schon gleich nen Euro bezahlen. Trotz des Regens waren die Steine dann wieder imposant anzuschauen. Hier sagen sicherlich Bilder mehr als Worte.

Also bald wieder reinschauen, wenn sie online sind.